Hallo zusammen!
Heute beschäftigen wir uns mit der Frage: Was bedeutet 3000 mm Wassersäule bei Jacken? Da du sicherlich schon einmal vom Begriff gehört hast, aber nicht genau weißt, was er bedeutet, erkläre ich es dir hier. Also, lass uns loslegen!
3000 mm Wasserdichtigkeit bedeutet, dass die Jacke eine Säule aus Wasser von 3m Höhe standhält, ohne dass das Wasser durch die Jacke hindurchdringt. Alles, was mehr als 3000 mm hat, kann als wasserdicht bezeichnet werden. Das bedeutet, dass du in einer Jacke mit 3000 mm Wasserdichtigkeit total trocken bleiben wirst, wenn du dich im Regen aufhältst.
Wähle das richtige Zelt: Wassersäule beachten!
Du solltest bei der Auswahl eines Zelts darauf achten, dass es über eine Wassersäule von mindestens 3000 Millimetern verfügt. Gleichzeitig ist es ratsam, dass der Zeltboden eine sogar noch höhere Wassersäule von mindestens 5000 Millimetern aufweist, denn dieser ist besonders starker Witterungsbedingungen wie Regen und Wind ausgesetzt. Wenn Du ein Zelt kaufst, achte auf diese Merkmale, dann bist Du optimal geschützt.
Regenjacke kaufen: Achte auf die Wassersäule!
Wenn du auf einer längeren Tour in den Bergen unterwegs bist, kann es bei starkem Regen schnell passieren, dass du nass wirst. Damit dir das nicht passiert, solltest du beim Kauf einer Regenjacke vor allem auf die Wassersäule achten. Hierbei handelt es sich um ein Maß für die Wasserdichtigkeit. Wenn du eine Regenjacke kaufst, die eine Wassersäule von 30000 Millimetern aufweist, bist du auf der sicheren Seite. Damit bist du vor starken Regenfällen bestens geschützt. Auch wenn die Bezeichnung ‚wasserdicht‘ draufsteht, ist es besser, nicht nur darauf zu achten, sondern auf die genaue Wassersäule.
Unterschied zwischen wasserabweisend und wasserdicht erklärt
Du hast dich schon oft gefragt: Was ist der Unterschied zwischen wasserabweisend und wasserdicht? Dann bist du hier richtig!
Wasserabweisende Kleidung ist ein Oberbegriff für eine ganze Reihe unterschiedlicher Materialien, die verhindern sollen, dass Wasser durchdringt. Es gibt jedoch keine festgelegte Wassersäule, ab der man von wasserabweisend sprechen kann. Daher kann man nur schwer sagen, wie viel Wasser ein wasserabweisendes Produkt zurückhält.
Wasserdicht bedeutet, dass ein Produkt eine bestimmte Wassersäule überschreitet, die es daran hindert, dass Wasser durchdringt. Je höher die Wassersäule ist, desto besser ist das Material wasserdicht. Normalerweise ist ein Wert von 1500 mm Wassersäule als wasserdicht anzusehen. Viele moderne Hardshelljacken übertreffen diesen Wert jedoch deutlich, denn sie weisen eine Wassersäule von mehr als 20000 mm auf.
Für den Outdoor-Sport ist es wichtig, dass du wasserdichte Kleidung trägst. So bist du auch bei schlechtestem Wetter und Regen geschützt und kannst deine Aktivitäten entspannt ausüben. Damit du lange Freude an deiner wasserdichten Bekleidung hast, solltest du auch regelmäßig die wasserdichte Beschichtung nachbehandeln.
Wie wasserdicht ist deine Regenjacke? DIN EN 343:2010-05
Du hast sicher schon öfter mal versucht, mit einer Regenjacke regenfest zu sein. Aber wie weißt du, ob die Jacke auch wirklich wasserdicht ist? Laut der europäischen DIN EN 343:2010-05 muss eine Regenjacke mit einer Wassersäule von mindestens 4000 mm ausgestattet sein, um als wasserdicht zu gelten. Aber auch bei niedrigeren Werten kannst du trocken bleiben: Ab einer Wassersäule von 800 mm ist die Jacke wasserdicht (Klasse 2) und ab 1300 mm (Klasse 3). So hast du ein gutes Gefühl, dass du bei Regen nicht nass wirst.
Gute Regenjacken: Wichtige Merkmale für Investitionen
Gute Regenjacken sind immer eine Investition wert. Sie schützen Dich vor Wind, Regen und Kälte und sind ein treuer Begleiter in der Freizeit. Qualitativ hochwertige Regenjacken zeichnen sich neben ihrer Verarbeitung hauptsächlich durch ein gutes Material aus. Die äußere Schicht der Jacke sollte so beschaffen sein, dass sie Wasser nicht aufsaugt, sondern vollständig abstößt. Zudem sollte das Material atmungsaktiv sein, sodass Du nicht ins Schwitzen kommst, wenn Du die Jacke trägst. Wichtig ist auch, dass die Jacke nicht nur bei Regen, sondern auch bei starker Sonneneinstrahlung Schutz bietet und UV-Strahlen abhält. In der Regel sind Regenjacken so konzipiert, dass sie vor den unterschiedlichsten Witterungsbedingungen schützen. Daher ist es ratsam, auf eine gute Verarbeitung und hohe Qualität zu achten, wenn Du eine Regenjacke kaufst. Denn eine gute Jacke ist ein langlebiger Begleiter, der Dich vor Wind und Wetter zuverlässig schützt.
Wasserdichte Bekleidung in Deutschland & Schweiz
In Deutschland gilt eine Bekleidung ab einer Wassersäule von 1300 mm als wasserdicht. Dies bedeutet, dass der Stoff eine Wassersäule von 1300 mm aushalten kann, ohne dass Wasser eindringt. Daher darf die entsprechende Bekleidung auch als wasserdicht gekennzeichnet werden. In der Schweiz hingegen gelten erst Kleidungsstücke ab einem Messwert von 4000 mm als wirklich wasserdicht. Dies bedeutet, dass der Stoff eine extrem starke Wassersäule von 4000 mm aushalten muss, bevor er als wasserdicht bezeichnet werden darf. Solltest du also auf der Suche nach besonders wasserdichter Bekleidung sein, solltest du dein Augenmerk auf Kleidungsstücke mit einer Wassersäule von mindestens 4000 mm legen.
Wasserdichtes Zelt: Achte auf Wassersäule & Nähte
Bei einem Zelt ist es wichtig auf die Wassersäule des Zeltstoffs zu achten, wenn du unter freiem Himmel schlafen möchtest. Denn natürlich möchtest du nicht, dass dein Zelt und deine Ausrüstung durch Regenwasser nass werden. Ein Zelt gilt dann als wasserdicht, wenn der Zeltstoff eine Wassersäule von 2000 mm (oder mehr) hat. Diese Angabe kannst du anhand eines Etiketts am Zelt ersehen. 2000 mm reichen vollkommen aus, um dich vor unerwarteten Regengüssen zu schützen. Mehr braucht das Zelt nicht. Allerdings solltest du, wenn du dich für ein Zelt entscheidest, darauf achten, dass nicht nur der Zeltstoff, sondern auch die Nähte und andere Verbindungen wasserdicht sind. Nur so kannst du sicher sein, dass du auch bei Regen eine trockene Nacht verbringst.
3 Jacken für jede Jahreszeit: Sommer, Übergangs und Winter
Du brauchst nur drei Jacken für jede Jahreszeit: Sommer, Übergangs und Winter. Für die kälteren Temperaturen empfiehlt es sich, eine Strickjacke, einen Mantel oder eine Regenjacke anzuschaffen. Wenn es draußen richtig kalt wird, ist ein Wintermantel die beste Wahl. Kleinere Jacken wie Leder- und Jeansjacken sind zwar cool, sind aber nicht unbedingt nötig. Wenn du aber eine Lederjacke suchst, die du in jeder Situation tragen kannst, dann bietet sich ein Modell in klassischem Schwarz an.
Auf das nächste Level: Jacke/Hose mit 20000 mm Wassersäule
10000 mm an Wassersäule sind zwar eine tolle Wahl für die meisten Skifahrer und Snowboarder, aber wenn du deine Ski- und Snowboard-Erfahrungen auf ein neues Level heben möchtest, solltest du vielleicht eine Jacke oder Hose mit einer Wassersäule von 20000 mm in Betracht ziehen. Diese höhere Schutzfunktion wird dir dabei helfen, bei allen Arten von Wetterbedingungen trocken zu bleiben, besonders wenn du dich in die Wildnis begibst. Eine Jacke oder Hose mit einer 20000 mm Wassersäule ist eine gute Wahl, um deine Skierfahrung und dein Snowboarding-Abenteuer zu verbessern.
Wassersäule: Was ist sie & warum ist sie wichtig?
Du hast schon mal von einer Wassersäule gehört? Sie wird benutzt, um zu bestimmen, wie wasserdicht ein Material ist. In der Praxis bedeutet das, dass Materialien für Funktionsbekleidung, die einen Wert von 4000 mm Wassersäule erreichen, als wasserdicht gelten. Wenn man sich beispielsweise auf einen nassen Untergrund setzt, kommt es zu einer Wassersäule von 2000 mm – an den Knien sind es sogar bis zu 4800 mm. Genau das ist der Grund, warum Funktionsbekleidung einen so hohen Standard erfüllen muss, damit sie uns vor Nässe schützt.
Softshelljacken: Leicht, Bequem & Atmungsaktiv für Outdoor-Aktivitäten
Softshelljacken sind die perfekte Wahl für Outdoor-Aktivitäten. Sie sind leicht, bequem und höchst atmungsaktiv, so dass man auch bei anstrengenden Wanderungen oder anderen Aktivitäten keinen Schweißausbruch bekommt. Außerdem sind sie generell wind- und wasserabweisend, so dass man darin auch bei schlechtem Wetter unbeschwert sein kann. Durch ihren weichen Stoff fühlt sich die Softshelljacke angenehm auf der Haut an und sie ist zudem auch noch schick und praktisch. Du kannst sie sowohl zu sportlichen als auch zu modischen Outfits tragen. Also, wenn Du auf der Suche nach einer multifunktionalen Jacke für Deine Outdoor-Aktivitäten bist, bist Du bei Softshelljacken genau richtig!
Wasserdichter Schutz & gute Dämmung für dein neues Zuhause
Du hast dir ein neues Zuhause gesucht und überlegst nun, wie du es vor Nässe schützen kannst? Ideal sind dafür Werte von 3000 bis 5000 mm Wassersäule an den Außenwänden sowie 8000 bis 10000 mm am Boden. Damit bist du vor Nässe gut geschützt und kannst lange Freude an deiner neuen Bleibe haben. Diese Werte stellen auch eine gute Basis für eine solide Dämmung dar, die du überlegen solltest, wenn du dein Zuhause wärmeisolieren möchtest. Denn eine gute Dämmung führt nicht nur dazu, dass du Heizkosten sparst, sondern auch dazu, dass dein Zuhause länger warm bleibt und deiner Familie ein angenehmes Wohngefühl bietet.
Wasserdichte Jacken: Wie sie getestet werden
Du hast schonmal von wasserdichten Jacken gehört? Aber wie wird das eigentlich festgestellt? In Deutschland muss eine Jacke bestimmte Anforderungen erfüllen, um sich wasserdicht nennen zu dürfen. Dafür gibt es eine ISO-Norm, die die Jacken erfüllen müssen. Bevor die Jacke das Prädikat „wasserdicht“ bekommt, wird sie einer Wassererfüllungsprobe unterzogen. Dabei wird die Jacke mit Wasser begossen und die Menge langsam erhöht. Sobald drei Tropfen durchdringen, ist die Prüfung beendet und die Wassersäule wird gemessen. Wenn eine Jacke also wasserdicht ist, kannst du dir sicher sein, dass sie alle Qualitätsstandards erfüllt und dich bei schlechtem Wetter vor Nässe schützt.
Ultraleicht-Fans: Wassersäule von 5000 mm für sicheres Zelten
Du bist ein echter Ultraleicht-Fan? Dann achte bitte stets darauf, dass du möglichst wenig Druck auf den Zeltboden ausübst, wenn du im Regen unterwegs bist. Hierfür solltest du ein Außenzelt wählen, das eine Wassersäule von mindestens 5000 mm aufweist, damit du zuverlässig und dauerhaft auf der sicheren Seite bist. Generell gilt: Je höher der Wert der Wassersäule, desto besser schützt das Zelt vor Regen und anderen Witterungseinflüssen. Dennoch musst du darauf achten, dass du bei einem solchen Zelt auch Kompromisse eingehen musst, denn es ist meist schwerer als ein normales Zelt.
Wassersäulen: Wasserdichte und Eigenschaften erklärt
Du hast schon mal von Wassersäulen gehört, aber weißt nicht genau, was sie bedeuten? Lass es uns klären! Was die Zahlenangaben auf einer Wassersäule angeht, so beginnt die Wasserdichte bei 3000 mm. Alles, was über 5000 mm liegt, kann sogar einem stärkeren Regen standhalten. Dies bedeutet, dass für leichten Regen ein Wert von 3000 mm ausreicht, während für stärkeren Regen ein Wert von 5000 mm oder mehr benötigt wird. Eine höhere Wassersäule bedeutet in der Regel auch eine höhere Wasserdichte, aber es gibt auch Ausnahmen. Es gibt auch andere Faktoren, die die Wasserdichte beeinflussen, wie z.B. die Art des Gewebes und der Verarbeitung. Es ist also wichtig, sich über die verschiedenen Eigenschaften und Funktionen der verschiedenen Materialien zu informieren, wenn man ein wetterfestes Produkt wünscht.
Eskadron Beta Turnout-Decke: Qualitativ hochwertig & viele Funktionen
Eskadrons Beta Turnout-Decke ist eine tolle Wahl, wenn du nach einer qualitativ hochwertigen Decke suchst. Die Decke wurde von CAVALLO als die beste Decke im Test empfohlen. Außerdem ist sie auch bei Wasserdichtigkeit, Atmungsaktivität und Reißfestigkeit überzeugend.
Du kannst also sicher sein, dass dein Pferd mit einer Beta Turnout-Decke von Eskadron warm und trocken bleibt. Außerdem ist die Decke mit einer Reihe von Funktionen ausgestattet, wie z.B. einem verstellbaren Rücken und abnehmbaren Beinschnüren, mit denen du die Passform an dein Pferd anpassen kannst.
Die Decke ist auch in einer Reihe verschiedener Farben und Größen erhältlich, sodass du die perfekte Decke für dein Pferd finden kannst. Mit der Beta Turnout-Decke bist du also auf der sicheren Seite.
Wasserabweisende Materialien für zuverlässigen Schutz vor Nässe
Wasserabweisende Materialien bieten Dir einen zuverlässigen Schutz vor Nässe. Diese Art von Material ist im Gegensatz zu wasserfestem Material „hydrophob“, was bedeutet, dass das Wasser nicht so leicht in das Material eindringen kann. Dies kann sich zum Beispiel beim Tragen einer Jacke aus einem wasserabweisenden Material bemerkbar machen: Wenn es regnet, bleibt die Jacke trocken, weil das Wasser nicht so leicht in das Material eindringen und dort verbleiben kann. Auch bei Schuhen aus einem wasserabweisenden Material ist das der Fall: Sie schützen Deine Füße vor Nässe. Zudem gibt es auch spezielle Oberflächenbehandlungen, die Stoffe und Oberflächen wasserabweisend machen. Diese können helfen, das Eindringen des Wassers in das Material zu verhindern.
Wasserdichte Textilien: Mindestens 8000 mm Wassersäule erforderlich
Internationale Standards definieren einen Wassereintrittsdruck von 8000 mm (hydrostatische Wassersäule) als Grenze, ab der Textilien als wasserdicht angesehen werden. Alles, was darunter liegt, kann zwar dazu beitragen, dass Deine Kleidung vor Nässe schützt, aber nicht als wasserdicht betrachtet werden. Wenn Du also ein Textilmaterial suchst, das Dich vor einem Regenschauer schützt, solltest Du darauf achten, dass es eine Wassersäule von mindestens 8000 mm aufweist. Auch die verarbeiteten Nähte können eine wichtige Rolle bei der Wasserdichtigkeit spielen. Achte also darauf, dass sie ebenfalls wasserdicht sind!
Amerikanische Wassersäule: Dichte deutlich höher als europäisch
Hier konnten wir häufig im Rahmen von Praxistests nachweisen, dass eine amerikanische Wassersäule in der Regel deutlich dichter ist als eine europäische. So liegt ihre Dichte meist bei rund 3000mm, während die europäische Wassersäule deutlich niedriger ausfällt. Diese Unterschiede erklären sich vor allem durch die unterschiedlichen Bestandteile des jeweiligen Wassers. Während in Europa Magnesium und Calcium vorherrschen, enthalten amerikanische Säulen mehr Natrium und Chlorid.
Gore-Tex® – Wetterbeständig & atmungsaktiv für jeden Tag
Du hast eine Jacke aus Gore-Tex® gekauft und möchtest sicher sein, dass du vor Wind und Wetter geschützt bist? Dann hast du die richtige Wahl getroffen! Gore-Tex® Produkte sind echte Alleskönner, was die Wetterbeständigkeit angeht. Dank der high-tech Materialien, die bei der Herstellung verwendet werden, sind Gore-Tex® Produkte äußerst wasserdicht. Sie halten einem Wasserdruck von bis zu 28000 mm Wassersäule stand. Das ist ein Druck, den selbst Monsunregen nicht erreichen. So bist du auch an stürmischen Tagen bestens geschützt. Aber auch der Atmungsaktivität kommt eine große Bedeutung zu. Gore-Tex® Produkte sind atmungsaktiv und lassen die Feuchtigkeit, die sich beim Tragen bildet, nach außen entweichen, sodass du auch bei Anstrengung trockenbleibst.
Schlussworte
Die Zahl 3000 mm bezieht sich auf die Wassersäule, die eine Jacke haben kann. Die Wassersäule gibt an, wie viel Wasser die Jacke abhalten kann, bevor sie durchlässig wird. 3000 mm bedeutet, dass die Jacke eine sehr gute Wasserdichtigkeit hat. Sie ist so hergestellt, dass sie selbst starkem Regen standhält.
Zusammenfassend kann man sagen, dass dir eine Jacke mit einer 3000 mm Wassersäule einen guten Schutz vor Regen bietet und du somit auch bei schlechtem Wetter trocken bleibst.