Verstehen Sie die Wasserdichtigkeit Ihrer Jacke: Was bedeutet die Wasseräule?

Jacken Wasserdichtigkeit - Was die Wassersäule bedeutet
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Hey du!
Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, was die Wasserdichtigkeit einer Jacke angeht? Vielleicht hast du schon mal etwas von dem Begriff „Wassersäule“ gehört, aber weißt nicht wirklich, was er bedeutet. Keine Sorge, ich erkläre es dir in diesem Artikel.

Die Wassersäule bei Jacken beschreibt, wie viel Wasser die Jacke abweisen kann, bevor es durchdringt und die Jacke nass wird. Sie wird normalerweise in Millimeter (mm) angegeben und je höher die Wassersäule, desto besser ist der Schutz vor Regen. Deshalb ist es wichtig, dass du dir eine Jacke mit einer möglichst hohen Wassersäule kaufst, wenn du dich vor Regen schützen möchtest.

Kauf eines Zelts: Achte auf Wassersäule und Zeltboden

Du solltest beim Kauf eines Zelts auf jeden Fall auf die Wassersäule achten. Optimal ist ein Wert von mindestens 3000 Millimetern, am besten sogar 5000 Millimetern. Dadurch wird gewährleistet, dass das Zelt bestmöglich vor Nässe geschützt ist. Auch der Zeltboden ist besonders wichtig, denn er ist der größten Wasserdruckbelastung ausgesetzt. Daher solltest du darauf achten, dass er ebenfalls eine Wassersäule von mindestens 3000 Millimetern aufweist. Auf diese Weise kannst du sichergehen, dass du bei Regen nicht nass wirst.

Wasserdichtigkeit von Outdoorbekleidung: 4000-14000 mm

4000 mm: Laut der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA) in der Schweiz ist dies die Mindestmenge an Wasserdichtigkeit, die ein Material haben muss, um als wasserdicht bezeichnet zu werden. 5000 mm: Dieser Druck stellt sicher, dass bei einer sitzenden Person mit einem Gewicht von 80 kg kein Wasser eindringen kann. 10000 mm: Dies ist die Qualität, die bei guter Outdoorbekleidung vorhanden sein sollte. 14000 mm: Dieser Druck kommt bei einer knieenden Person mit einem Gewicht von 80 kg zustande. So kannst Du sichergehen, dass Deine Outdoorbekleidung Dir auch bei windigem und regnerischem Wetter Schutz bietet.

Wasserdichte Bekleidung: Wassersäule prüfen vor dem Kauf!

In Deutschland gilt eine Bekleidung als wasserdicht, wenn sie eine Wassersäule von 1300 mm aufweist. Damit darf sie auch entsprechend gekennzeichnet werden. In der Schweiz ist jedoch ein höherer Wert von 4000 mm nötig, damit Kleidung als wirklich wasserdicht gilt. Dieser Wert wird meistens mit dem sogenannten Wassersäulen-Test ermittelt. Hierbei wird die Kleidung auf eine bestimmte Weise mit Wasser übergossen, um den Wert zu ermitteln. Daher ist es wichtig, dass Du vor dem Kauf einer wasserdichten Bekleidung auf die Angabe der Wassersäule achtest, um sicherzugehen, dass sie wirklich wasserdicht ist!

Achte auf eine hohe Wassersäule beim Zelten – 5000 mm Minimum

Du bist auf der sicheren Seite, wenn dein Zelt eine Wassersäule von mindestens 5000 mm aufweist. So besteht auch bei Regen und Wind ein hoher Schutz. Ultraleicht-Fans müssen jedoch bedenken, dass sie bei einem Zelt mit nur geringer Wassersäule darauf achten müssen, dass sie nicht zu viel punktuellen Druck auf den Boden ausüben. Daher ist es wichtig, dass du beim Kauf deines Zelts auf eine möglichst hohe Wassersäule achtest, damit du lange Freude an deinem Zelt hast.

Wassersäule Jacken: wie sie zur Bewertung Verwendung findet

Wasserdichte Kleidung: Alles über mm, 20K und mehr

Du hast wahrscheinlich schon einmal etwas über die Wasserbeständigkeit von Jacken, Schuhen und anderen Kleidungsstücken gehört. Normalerweise wird diese in Millimeter Wassersäule (mm) angegeben. 5000 mm ist ein geringer Wert und bedeutet, dass das Material nicht viel Wasser abhalten kann. 10000 mm ist ein durchschnittlicher Wert und bedeutet, dass das Material in der Lage ist, eine große Menge an Wasser abzuhalten. Wenn du einen Wert von 20000 mm (auch als 20K bezeichnet) siehst, bedeutet das, dass das Material einer extrem hohen Wasserbeständigkeit entspricht. Wenn du also nach einem Kleidungsstück suchst, das dich auch vor starken Regengüssen schützen kann, ist 20K genau das Richtige für dich.

Wasserdichte Bekleidung: Was bedeutet das?

Du hast schonmal von wasserdichter Bekleidung gehört, aber weißt nicht, was das bedeutet? Hier klären wir auf! Die internationalen Standards legen einen Wassereintrittsdruck von 8000 mm (hydrostatische Wassersäule) als Grenze fest. Das heißt, dass Textilmaterial, aus dem Kleidungsstücke hergestellt werden können, mit einer Wassersäule von 8000 mm als wasserdicht bezeichnet werden kann. Alles, was darunter liegt, kann hingegen nur noch als wasserabweisend bezeichnet werden. Es ist also wichtig, darauf zu achten, welche Kennzahl das jeweilige Material aufweist, wenn Du wasserdichte Bekleidung kaufen möchtest.

Wasserdicht Zelt kaufen: Achte auf die Wassersäule!

Du hast vor, ein Zelt zu kaufen und fragst dich, ob es wirklich wasserdicht ist? Dann solltest du auf die Wassersäule des Zeltstoffs achten. Damit ein Zelt als wasserdicht gilt, muss der Zeltstoff eine Wassersäule von mindestens 2000 mm haben. Dies ist auch bei den meisten Zelten der Fall, sodass du dir hier keine Sorgen machen musst. Einige Zelte können sogar noch mehr als 2000 mm aushalten, aber das ist nicht zwingend notwendig. Achte also beim Zeltkauf auf die Wassersäule und schon hast du ein wasserdichtes Zelt!

Outdoor-Aktivitäten: Wichtige Informationen zur Wassersäule

Wer sich auf Outdoor-Aktivitäten einlässt, sollte unbedingt auf die Angaben der Wassersäule achten. Die Angabe der Wassersäule gibt an, wie viel Wasserdruck ein Material aushält, bevor es durchlässig wird. Wasserdichte Kleidung beginnt bei 3000 mm, leichte Schauer und Nieselregen hält sie bis 5000 mm aus. Ab 10.000 mm ist die Kleidung dann so gut wie wasserdicht und eignet sich auch für längere Regenperioden. Dazwischen gibt es noch einige Zwischenwerte, die jeweils einer bestimmten Regenmenge entsprechen. So kannst Du beispielsweise schon bei einer Wassersäule von 8000 mm sicher sein, dass Du vor einem stärkeren Regen geschützt bist. Wichtig ist, dass Du Dir vor Deiner Outdoor-Aktivität immer Gedanken machst und die passende Kleidung wählst. So kannst Du Dich auf jeder Tour auf das schlechte Wetter vorbereiten und bist auf jeden Fall bestens geschützt!

Regenjacke mit mehr als 3000mm Wasserdichtheitsniveau für optimalen Schutz

Ich bin der Meinung, dass 3000 ein eher unterdurchschnittlicher Wert ist, wenn es darum geht, eine Jacke vor Regen zu schützen. Meiner Meinung nach sollte man eine Jacke wählen, die mindestens 3 Stunden Dauerregen aushält. Damit hast Du einen guten Schutz, der Dich auch vor Schweiß schützt. Allerdings sollte man bei einer Regenjacke auf ein absolutes Wasserdichtheitsniveau achten. Nur so ist sichergestellt, dass man bei Regen auch wirklich trocken bleibt.

Prüfe die Wasserdichtigkeit deiner neuen Regenjacke

Du hast dir eine neue Regenjacke gekauft und willst wissen, ob sie wirklich wasserdicht ist? Um das zu überprüfen, wird mit einer Wassersäule gemessen. Dieser Wert gibt an, ab welchem Druck bzw. in welcher Zeit Wasser durch die Membran dringt. In Deutschland spricht man ab einer Wassersäule von 1500 Millimetern davon, dass ein Kleidungsstück wasserdicht ist. Es gibt aber auch noch höhere Werten, die bei Regenjacken üblich sind und die noch mehr Wasserdichte garantieren. Um dir also sicher zu sein, dass deine Jacke auch bei stärkeren Regen trocken hält, lohnt es sich, den Wert genauer zu prüfen.

Wassersäulenwert von Jacken erklärt

Wasserdichte Regenjacke kaufen – DIN EN 343:2010-05

Du hast dir eine neue Regenjacke gekauft und dir ist wichtig, dass sie auch wirklich wasserdicht ist? Dann hilft dir die europäische DIN EN 343:2010-05 weiter, denn hier wird festgelegt, wie wasserdicht eine Regenjacke sein muss. Damit die Jacke als wasserdicht gilt, muss sie zumindest mit einer Wassersäule von 4000 mm ausgestattet sein. Ab einer Wassersäule von 800 mm gilt sie schon als wasserdicht (Klasse 2) und ab 1300 mm als wasserdicht (Klasse 3). Achte also beim Kauf einer Regenjacke darauf, dass sie mindestens eine solche Wassersäule aufweist und du dich bei Regenwetter sicher fühlen kannst.

Hydrophobe Materialien – Schütze dich vor Nässe, Wind und Kälte

Hydrophobe Materialien bieten einen erhöhten Schutz vor Nässe. Dadurch wird verhindert, dass Feuchtigkeit in den Stoff eindringen kann. Dies ist beispielsweise bei Outdoor-Bekleidung sehr wichtig, um einen angenehmen Tragekomfort zu gewährleisten. Zudem schützen sie vor Wind und Kälte und sorgen so für ein warmes und geschütztes Gefühl. Außerdem sorgen sie für eine gute Wasserdichtigkeit, was besonders bei regnerischen Tagen sehr hilfreich ist. Außerdem sind sie atmungsaktiv und leiten die Feuchtigkeit ab, sodass man sich auch bei starker Anstrengung wohlfühlt. Kurz gesagt: Hydrophobe Materialien sorgen dafür, dass du auch bei schlechtem Wetter trocken und bequem unterwegs bist.

Hardshelljacken: Wind- und wasserdicht und atmungsaktiv

Grundsätzlich ist es so, dass Hardshelljacken zusätzlich vor Wind schützen und darüber hinaus wasserdicht und atmungsaktiv sind. Dadurch bleibst Du beim Sport oder in der Natur trocken und kannst deine Bewegungsfreiheit voll auskosten. Die meisten Hardshelljacken bestehen aus einem dreilagigen Material, das die Funktionen wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv in sich vereint. Das äußere Material ist meist sehr robust und hält auch einiges aus. Darunter befindet sich eine Membran, die das Wasser draußen hält und dennoch den Körperdampf nach außen lässt. Eine Innenschicht schließlich sorgt für Wärme und Komfort. So bist Du bei jedem Wetter geschützt und kannst Dein Abenteuer in vollen Zügen genießen!

Softshelljacken: Leicht, atmungsaktiv & wind- & wasserdicht

Softshelljacken sind die perfekte Wahl für alle, die eine Jacke suchen, die sowohl bequem als auch funktional ist. Sie sind leicht, atmungsaktiv und bieten einen guten Schutz vor Wind und Wasser. Sie sind der perfekte Begleiter für alle Outdoor-Aktivitäten, egal ob Wanderungen, Spaziergänge oder Jogging. Die Materialien, aus denen diese Jacken gefertigt werden, sind besonders robust und langlebig. Außerdem sorgen einige Modelle mit einer Kapuze und einer verstellbaren Taille für zusätzlichen Schutz vor Wind und Wetter. Softshelljacken sind in verschiedenen Farben und Größen erhältlich, sodass sie sich jedem Stil anpassen lassen. Sie bieten nicht nur einen guten Schutz, sondern sind auch noch super bequem und können sogar zu einem lässigen Freizeitlook kombiniert werden. Mit einer Softshelljacke bist du also bestens ausgestattet und kannst alle Outdoor-Aktivitäten in vollen Zügen genießen.

Technische Membranen: Geschlossene und Offene Membranen für Regen- und Hardshelljacken

Du hast schon mal von Regen- und Hardshelljacken gehört? Diese werden häufig mit einer sogenannten technischen Membran ausgestattet, die es ermöglicht, dass die Jacke Wind und Wetter draußen hält, aber gleichzeitig auch eine hohe Atmungsaktivität bietet. Es gibt zwei Arten von Membranen: die geschlossene und die offene Membran.

Die geschlossene Membran ist eine wasserdichte und atmungsaktive Membran, die aus winzigen Poren besteht, die zu klein sind, um Wasser eindringen zu lassen, aber groß genug, um Hitze und Feuchtigkeit nach außen entweichen zu lassen. Diese Art der Membran hat eine sehr gute Wasserundurchlässigkeit und bietet eine gute Atmungsaktivität.

Die offene Membran ist eine wasserabweisende Membran, die aus winzigen Löchern besteht, die zu groß sind, um Wasser eindringen zu lassen, aber klein genug, um Feuchtigkeit nach außen entweichen zu lassen. Diese Art der Membran hat eine gute Wasserabweisung, aber eine schlechtere Atmungsaktivität als die geschlossene Membran.

Geschlossene und offene Membranen sind beide nützlich, um Regen- und Hardshelljacken zu schützen und eine angenehme Passform zu ermöglichen. Abhängig von deinen eigenen Vorlieben und Bedürfnissen kannst du die richtige Jacke für dich aussuchen. Wichtig ist nur, dass du eine Jacke findest, die deine Anforderungen an Atmungsaktivität und Wasserdichtigkeit erfüllt.

Richtige Regenjacke für Bergtouren – Wasserdicht dank Wassersäule

Du hast schon mal davon geträumt, durch die Berge zu wandern und die Natur zu entdecken? Aber wenn du dann draußen bist, ist es auf einmal ganz schön nass? Bei starkem Regen kann das bei einer längeren Tour in den Bergen recht schnell passieren. Damit das nicht passiert, ist es wichtig, dass du dir eine richtig gute Regenjacke zulegst. Doch wie findest du die perfekte Jacke, die dich auch bei richtig starkem Regen schützt? Daher ist es beim Einkauf besser, nicht auf die Bezeichnung „wasserdicht“ zu schauen, sondern auf die Wassersäule. Je höher diese ist, desto wasserdichter ist die Jacke. So gibt es Regenjacken, die eine Wassersäule von 30000 Millimeter aufweisen. Dieser Wert bedeutet, dass die Jacke wirklich wasserdicht ist und dich vor jeder Art von Regen schützt. Wenn du also das nächste Mal auf Tour gehst, stelle sicher, dass du die richtige Regenjacke dabei hast. Dann kannst du die Natur in vollen Zügen genießen und ganz entspannt wandern gehen!

10K-Stoff Jacke schützt vor Regen & Schnee – 10000 mm Wassersäule

Du hast dir eine Jacke mit einem 10K-Stoff gekauft? Super! Das bedeutet, dass du dir vor Regen und Schnee keine Sorgen machen musst. Der Stoff kann der immense Druck von 10000 mm Wassersäule standhalten, bevor Wasser anfängt einzudringen. Auf diese Weise ist deine Jacke vor allem in den Regenmonaten bestens geschützt und du kannst deinen Outdoor-Aktivitäten problemlos nachgehen.

Gewebe-Wassersäule: 2000mm Kritischer Wert für Wasserdichtigkeit

2000 mm Wassersäule heißt, dass das beschichtete Gewebe noch undicht wird, wenn eine Säule von 2 Metern Höhe auf das Gewebe drückt. Damit wird ein Zustand gemessen, der als wasserdichte Wirkung beschrieben wird. Dieser Wert wird als Wassersäule bezeichnet und wird verwendet, um zu bestimmen, wie wasserdicht ein Gewebe ist. 2000 mm entspricht dabei einer Säule, die 2 Meter hoch ist. Dieser Wert gibt an, wie viel Wasser ein Gewebe aufnehmen und dicht halten kann, bevor es durchdringt. Daher ist es wichtig, beim Kauf eines Gewebes auf die Wassersäule zu achten, damit man sicherstellen kann, dass es wasserdicht ist.

Gore-Tex® Produkte: 28000mm Wassersäule & Atmungsaktivität

Gore-Tex® Produkte sind bekannt dafür, dass sie extrem hohe Wasserdichtigkeit besitzen. Sie halten einem Druck von bis zu 28000 mm Wassersäule stand – ein Wert, der sogar noch höher ist als der Druck, den Monsunregen erzeugt. Damit können dich Gore-Tex® Produkte vor allem bei starken Regenfällen schützen. Zudem sind sie auch atmungsaktiv, sodass sie deinem Körper dabei helfen, überschüssige Feuchtigkeit abzugeben, ohne dass es nass und klamm wird.

Wasserdichte Jacke für Outdoor-Sport: Schutz mit 10.000-20.000 Millilitern

Du planst einige Zeit im Outdoor-Sport zu verbringen? Dann solltest Du unbedingt eine wasserdichte Jacke zulegen. Eine Jacke, die Dir den nötigen Schutz bietet, sollte eine Wassersäule von mindestens 10.000 Millilitern haben. Wenn Du jedoch viel und aktiv im draußen Sport unterwegs bist, dann solltest Du auf eine Jacke mit einer Wassersäule von mindestens 20.000 Millimetern zurückgreifen. Damit bist Du auf jeden Fall vor allen Wetterbedingungen geschützt und kannst entspannt deinem Hobby nachgehen.

Zusammenfassung

Die Wassersäule ist eine Maßeinheit, die angibt, wie wasserdicht eine Jacke ist. Je höher die Wassersäule, desto wasserdichter ist die Jacke, wodurch sie besser vor Regen, Schnee und anderen Wetterbedingungen schützt. Je höher die Wassersäule, desto besser ist der Schutz. Es ist also wichtig, dass du eine Jacke mit einer hohen Wassersäule kaufst, damit du gut geschützt bist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wassersäule ein wichtiges Kriterium ist, wenn es darum geht, eine Jacke zu kaufen. Es gibt verschiedene Ebenen der Dichtigkeit, die dazu beitragen, dass du dich vor Regen und Wind schützen kannst. Wenn du dir also eine Jacke kaufst, achte darauf, dass die Wassersäule hoch genug ist, um deine Bedürfnisse zu erfüllen.

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