Was bedeutet „Wassersäule“ bei Jacken? 5 Tipps, um herauszufinden, wie gut Ihre Jacke vor Nässe schützt

Wassersäule bei Jacken - Aussagekraft und Wasserdichtigkeit erkennen
banner

Hey du! Wenn du schon mal von einer Wassersäule bei Jacken gehört hast, aber nicht so richtig weißt, was es damit auf sich hat, dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel werde ich dir alles über die Wassersäule bei Jacken erklären und dir sagen, worauf du beim Kauf einer Jacke achten solltest. Also, lass uns loslegen!

Die Wassersäule bei Jacken ist ein Maß für die wasserdichte Beschaffenheit der Jacke. Es wird in Millimeter (mm) angegeben und repräsentiert den höchsten Wasserdruck, dem die Jacke standhält, bevor Wasser hindurch dringt. Je höher die Wassersäule, desto wasserdichter die Jacke. Daher ist es wichtig, vor dem Kauf zu überprüfen, wie hoch die Wassersäule der Jacke ist.

Wasserdichte Textilien: ab 1500mm-10000mm optimal gerüstet

1500 mm: Ab dieser Marke spricht man in Deutschland von wasserdichten Textilien. Mit 4000 mm gelangst Du schon auf ein hohes Niveau. Laut der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA) in der Schweiz sind Textilien ab dieser Marke als wasserdicht zu bezeichnen. Ein Druck von 5000 mm entsteht, wenn eine sitzende Person mit 80 kg auf dem jeweiligen Textil ausgeübt wird. Für eine gute Outdoorbekleidung empfiehlt sich eine Wasserdichtigkeit ab 10000 mm. Hier bist Du optimal gerüstet, um jedem Wetter trotzen zu können.

Schütze Dein neues Zuhause vor Nässe – 3000-5000mm Wände, 8000-10000mm Boden

Du hast Dir ein neues Zuhause gesucht und möchtest sicherstellen, dass es dort auch schön trocken ist? Dann ist es wichtig, dass die Wände und der Boden des Hauses über eine ausreichende Wassersäule verfügen. Ideal sind hier Werte von 3000 bis 5000 mm Wassersäule an den Außenwänden sowie 8000 bis 10000 mm am Boden. Diese Werte stellen einen ausreichenden Schutz vor Nässe dar und können durch moderne Materialien und die richtige Isolierung erreicht werden. So kannst Du sicher sein, dass es in Deinem neuen Haus schön trocken bleibt.

Geodätische Saughöhe: Wasser effizient pumpen

Du hast schon mal von der geodätischen Saughöhe gehört? Bei dieser Höhe kannst Du Wasser mithilfe von Pumpen anheben, ohne dass es verdampft. Normalerweise liegt die Höhe bei maximal 7 m bis 8 m, abhängig von der Reibung in den Saugleitungen der Pumpentechnik. Es ist wichtig, dass die Saugleitungen richtig dimensioniert sind, damit das Wasser auch wirklich angesaugt werden kann. Die geodätische Saughöhe ist ein wichtiger Faktor, wenn es darum geht, Wasser effizient zu pumpen. Auch die Wellenlänge der Pumpen spielt eine Rolle, um eine gute Saughöhe zu erreichen.

Wasserdichte Kleidung: Wassersäule 1300 mm für Deutschland, 4000 mm für Schweiz

In Deutschland gelten Kleidungsstücke, die eine Wassersäule von 1300 mm aufweisen, als wasserdichtes Material. Dadurch ist die Bekleidung für den Einsatz in Regenwetter geeignet. In der Schweiz ist der Schutz vor Wasser allerdings noch einmal deutlich höher. Erst Kleidungsstücke, die eine Wassersäule von 4000 mm besitzen, gelten hier als wasserdicht. Wenn Du also in der Schweiz draußen unterwegs sein möchtest und ein wirklich guter Schutz vor Nässe gewünscht wird, solltest Du auf eine höhere Wassersäule achten.

 wassersäule bei Jacken erklärt

Wasserdichte Regenjacke: Worauf Du achten musst!

Du hast Dich für eine neue Regenjacke entschieden und möchtest sichergehen, dass sie auch bei stärkeren Regenfällen wasserdicht ist? Dann solltest Du darauf achten, dass sie ein Prädikat erfüllt, das nach der Erfüllung einer ISO-Norm verliehen wird. Dazu wird das Material der Regenjacke Wasser ausgesetzt, das langsam ansteigt. Sobald drei Tropfen durchdringen, wird die Höhe der Wassersäule gemessen. Allerdings ist zu beachten, dass die Wasserdichte auch von der Qualität des Materials, der Verarbeitung und dem Schnitt abhängig ist. Deshalb solltest Du Dir vor dem Kauf immer die Zeit nehmen und die Jacke ausgiebig testen.

Tchibo Regenbekleidung: 3000mm Wassersäule, wind- und wasserdicht!

Du hast Angst vor Regen? Keine Sorge, denn unsere Tchibo Regenbekleidung hält ganz schön was aus! Sie hat eine Wassersäule von 3000 mm. Das bedeutet, dass das Obermaterial des Kleidungsstücks einem Wasserdruck von 3000 mm standhält. Generell spricht man bei einer Wassersäule ab 1300 mm schon von wasserdicht. Mit unserer Regenbekleidung bist du also bestens vor Wind und Wetter geschützt – und kannst ganz entspannt auf Regentage blicken!

Erfahre, was wasserabweisende Materialien bedeuten

Du hast schon mal von wasserabweisenden Materialien gehört, aber was bedeutet das eigentlich? Wasserabweisend bedeutet, dass das Material nicht so leicht durch das Wasser durchnässt wird. Dies liegt daran, dass das Material die Oberfläche des Wassers abweist. Der Fachbegriff hierfür ist „hydrophob“. Wasserabweisende Materialien bieten bei Nässe einen stärkeren Schutz als wasserfeste. Das heißt, dass das Wasser nicht so leicht in das Material eindringen kann. Einige Beispiele für wasserabweisende Materialien sind Gore-Tex, Nylon und Polyester. Diese Materialien sind ideal für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern oder Camping, da sie einen zuverlässigen Schutz vor Regen bieten.

Vorteile von Softshelljacken: Leicht, Atmungsaktiv, Wind- und Wasserdicht

Softshelljacken sind eine super Wahl, wenn du nach einer Schicht zwischen einer Jacke und einem Pullover suchst. Sie sind leicht, atmungsaktiv und meist wind- und wasserdicht. Dank ihrer praktischen Eigenschaften sind sie unglaublich vielseitig und können sowohl bei Outdoor-Aktivitäten als auch im Alltag getragen werden. Sie sind auch bequem und bieten eine gute Bewegungsfreiheit, was sie zur idealen Wahl für Wanderungen und andere Outdoor-Aktivitäten macht. Außerdem sorgen sie auch dafür, dass du bei widrigen Wetterbedingungen warm und trocken bleibst. Es gibt Softshelljacken in vielen verschiedenen Farben, Stilen und Größen, so dass du sicher eines findest, das zu deinen Bedürfnissen passt.

Gore-Tex® Produkte für wasserdichten Schutz!

Du wirst dich wohl kaum an einem Tag mit 28000 mm Wassersäule aussetzen – aber dank Gore-Tex® Produkten musst du dir keine Sorgen machen, dass deine Kleidung nass wird. Diese sind dank ihrer Membran besonders wasserdicht. Sie besteht aus einem Außengewebe und einem Hochleistungsfutter, die auf einer Seite verschweißt werden. So bietet die Membran eine starke Barriere gegen Wasser und Wind, um dich bei jeder Wetterlage warm und trocken zu halten. Außerdem schützt sie deine Kleidung vor Abnutzung und sorgt für eine lange Lebensdauer.

Wassersäule: Was bedeutet sie und wie sicher bist du?

Du hast dir gerade eine neue Regenjacke gekauft? Dann hast du sicherlich einen Blick auf die Wassersäule geworfen. Aber was bedeutet sie eigentlich? Die Wassersäule beschreibt, ab wie viel Druck ein Material Wasser durchlässt. Je höher der Wert, desto besser. Ab einem Wert von 1300 mm gilt ein Material als wasserdicht und ab einem Wert von 10000 mm bist du für viele Outdoor-Aktivitäten, wie zum Beispiel Wanderungen oder Camping, auf der sicheren Seite. So bist du bestens gerüstet, wenn du losziehst und das Wetter dir einen Strich durch deine Pläne machen will.

Wassersäule bei Jacken-Was es ist und wie man es misst

2000mm Wassersäulenprüfung: Wasserdichte Regenbekleidung & Outdoor-Textilien

Du hast schon von der Wassersäulenprüfung gehört? 2000 mm Wassersäule bedeutet, dass die Beschichtung eines Gewebes noch dicht bleibt, selbst wenn eine zwei Meter hohe Säule aus Wasser darauf lastet. Diese Prüfung wird durchgeführt, um sicherzustellen, dass das Gewebe ein bestimmtes Niveau an Wasserdichtigkeit erreicht. Sie wird auch bei der Herstellung von Regenbekleidung verwendet, um sicherzustellen, dass die Kleidung auch bei starkem Regen noch optimal schützt. Auch bei der Herstellung von Zelten, Plane und anderen Outdoor-Textilien wird die Wassersäulenprüfung angewendet, um zu gewährleisten, dass das Material selbst bei widrigen Wetterbedingungen noch seine Funktion erfüllt.

Wie schützt man sich vor Nässe mit einem Zelt? 2000 mm Wassersäule!

Du hast dich vielleicht schon mal gefragt, was es bedeutet, wenn ein Zelt als wasserdicht bezeichnet wird? Eine gute Nachricht ist, dass du nicht viel mehr als eine Wassersäule von 2000 mm (oder mehr) benötigst, um dein Zelt vor Nässe zu schützen. Wasserdichte Zelte werden aus robusten Materialien hergestellt, die es regen und Schnee ermöglichen, von der Außenseite des Zeltes abzulaufen, ohne dass das Wasser in dein Zelt eindringt. Wenn du also ein Zelt kaufst, achte darauf, dass es eine Wassersäule von mindestens 2000 mm hat, damit du sicher sein kannst, dass du vor Nässe geschützt bist.

Was ist Wasserdichte? 8000 mm Wassersäule als Maßstab

Du hast schon mal von wasserdichter Kleidung gehört, aber was bedeutet das überhaupt? Internationale Standards definieren einen Wassereintrittsdruck von 8000 mm (hydrostatische Wassersäule) als Grenze: Ein Textilmaterial (nicht die fertige Bekleidung) mit einer Wassersäule von 8000 mm kann als wasserdicht bezeichnet werden. Alles darunter kann hingegen nur wasserabweisend genannt werden.

Um die Wasserdichte eines Materials zu testen, wird die Wassersäule gemessen. Dieser Test wird auch als hydrostatische Wassersäule bezeichnet. Der Wassereintrittsdruck wird messen, indem das Material in einen wasserdichten Behälter gelegt wird und man dann die Wassersäule misst, bis Wasser durch das Material eindringt.

Wasserdichte Textilien sind ideal für Outdoor-Aktivitäten, bei denen du nass werden kannst. Sie helfen dir, bei Wind und Wetter warm und trocken zu bleiben. Aber vergiss nicht: Wassereintrittsdruck und Wasserdichte sind zwei verschiedene Dinge. Nur ein Material, das einen Wassereintrittsdruck von 8000 mm oder höher hat, kann als wasserdicht bezeichnet werden. Alles andere ist nur wasserabweisend.

3000 mm Wasserdichtigkeit für sicheren Regen- und Schweißschutz

Ich finde, dass 3000 mm Wassersäule für den Dauerregen eindeutig zu wenig ist. Wasserdichtigkeit ist nämlich nicht nur für den Regen, sondern auch für den Schweiß wichtig. Deswegen rate ich Dir, nach einer Jacke zu schauen, die mindestens 3000 mm Wasserdichtigkeit garantiert. Dann bist Du auch beim Dauerregen auf der sicheren Seite und kannst Dir sicher sein, dass Deine Jacke Deinen Schweiß aufnimmt.

Kaufe ein Zelt mit hoher Wassersäule für Regenfestigkeit

Du hast vor, ein Zelt zu kaufen und dir ist es besonders wichtig, dass es dicht ist? Dann solltest du auf jeden Fall auf die Wassersäule achten. Diese gibt an, wie viel Regenwasser das Zelt abhalten kann. Ein Wert von 3000 mm ist schon ein guter Anfang, doch wenn du wirklich auf Nummer sicher gehen willst, solltest du dir ein Zelt mit einer Wassersäule von 5000 mm anschaffen. Damit bist du dauerhaft und zuverlässig auf der sicheren Seite, denn dein Zelt wird selbst einem kräftigen Regenschauer standhalten.

Jacken von Schmuddelwedda – wasserdicht bis 10000mm Wassersäule

Du fragst Dich, ob die Jacken von Schmuddelwedda wasserdicht sind? Keine Sorge, die Funktionsjacken sind es tatsächlich. Sie sind mit einer Wassersäule von 3000mm bis 10000mm ausgestattet, was bedeutet, dass sie von wasserabweisend bis zu wasserdicht reichen. Somit kannst Du auch bei stürmischem Wetter draußen sein, ohne Dir Sorgen machen zu müssen, dass Deine Jacke nicht mehr wasserdicht ist. Zudem sind die Jacken auch winddicht, sodass Du bei Wind und Wetter warm angezogen bist.

Wasserabweisende Stoffe: Wie funktioniert das?

Du hast schon mal von wasserabweisenden Stoffen gehört? Diese sind inzwischen schon sehr weit verbreitet, vor allem in der Outdoor-Bekleidung. Aber wie funktioniert das eigentlich? Bei einem Stoff, der mit 10K oder 10000 mm bewertet wurde, bedeutet das, dass eine Wassersäule von 10000 mm auf den Stoff einwirken kann, ohne dass Wasser eindringt. Um das nochmal zu verdeutlichen: Das bedeutet, dass ein Wasserstrahl mit 10 Meter Höhe auf den Stoff treffen kann, ohne dass das Wasser durch den Stoff dringt. Wirklich beeindruckend, oder?

Aber auch wenn ein Stoff mit 10K bewertet wurde, ist es wichtig, dass Du ihn richtig pflegst. Denn auf Dauer können sich beispielsweise Schmutzpartikel in den Fasern einnisten, was die Wasserdichtigkeit beeinträchtigen kann. Daher ist es wichtig, dass Du Deine Kleidung regelmäßig reinigst und imprägnierst, um die Wasserdichtigkeit zu erhalten.

Wasserdichte Outdoor-Bekleidung: Was ist der Wassersäulenwert (20K)?

Du hast schon mal vom Wassersäulenwert gehört, aber weißt nicht so richtig, was es damit auf sich hat? Wir erklären es Dir! Der Wassersäulenwert, auch als Wassersäule 20000 mm (20K) bekannt, gibt an, wie wasserbeständig ein Gewebe ist. Je höher der Wert, desto höher ist die Wasserbeständigkeit. 5000 mm bezeichnet eine niedrige Wasserbeständigkeit, 10000 mm ist der Durchschnittswert und 20000 mm bedeutet eine hohe Wasserbeständigkeit. Beim Kauf einer wasserdichten Outdoor-Bekleidung ist es also wichtig, auf den Wassersäulenwert zu achten. So bist Du bestens vor Regen und anderen Wetterbedingungen geschützt.

Regenjacke kaufen: Atmungsaktiv, Kapuze & ansprechendes Design

Gute Regenjacken sind in der Regel dafür ausgelegt, dass sie die Regentropfen nicht nur nach außen abweisen, sondern auch den Körper des Trägers trocken halten. Dabei ist es wichtig, dass das Material der Jacke atmungsaktiv ist, damit der Körper nicht anfängt zu schwitzen.

Eine qualitativ hochwertige Regenjacke sollte zudem eine Kapuze haben, die sich in der Größe verstellen lässt und nicht nur bei Regen, sondern auch bei Wind und Kälte schützt. Und natürlich sollte sie auch noch gut aussehen, denn schließlich trägst Du die Jacke auch in der Freizeit! Daher lohnt es sich, beim Kauf auf ein ansprechendes Design zu achten.

Kaufe ein Zelt mit min. 3000mm Wassersäule | Tipps

Du hast vor, ein Zelt zu kaufen? Dann ist es wichtig, dass du darauf achtest, dass das Zelt eine Wassersäule von mindestens 3000 Millimetern aufweist. Aber auch der Zeltboden sollte eine mindestens diesen Wert aufweisen, da er besonders dem Wasserdruck ausgesetzt ist. Am besten wäre es, wenn der Zeltboden eine Wassersäule von 5000 Millimetern hätte. So bist du auf der sicheren Seite und kannst auch bei starken Regenfällen ein sicheres Zelt nutzen.

Schlussworte

Wassersäule bei Jacken ist ein Begriff, der die Wasserdichtigkeit einer Jacke angeben soll. Es ist eine Maßeinheit, die angeben kann, wie hoch die Wassersäule einer Jacke ist. Je höher die Wassersäule, desto höher ist die Wasserdichtigkeit der Jacke. Die meisten Jacken haben eine Wassersäule zwischen 5.000 und 20.000 mm. Du kannst also sehen, dass eine Jacke mit einer höheren Wassersäule mehr Schutz vor Regen bietet als eine Jacke mit einer niedrigeren Wassersäule.

Zusammenfassend können wir sagen, dass die Wassersäule ein Maß für die Wasserdichtigkeit einer Jacke ist. Je höher die Wassersäule, desto wasserdichter ist die Jacke. Du kannst also die Wassersäule berücksichtigen, wenn Du eine neue Jacke kaufst und somit die bestmögliche Wasserdichtigkeit gewährleisten.

Schreibe einen Kommentar

banner